Thoughts
Schreibe einen Kommentar

Wochenendklicks: Noch mehr Bogotá, ein Interview und das Universum im Arm

Ich habs schon angekündigt: Ab diesem Wochenende bin ich im Urlaub. Für zwei ganze Wochen. Das fühlt sich völlig verrückt an, heißt aber nicht, dass hier jetzt vierzehn Tage lang nichts passiert – ich habe noch ein paar Posts in den Entwürfen, und ihr wisst ja wie es ist: So mitteilungsbedürftig wie ich bin, gehört es für mich doch sowieso dazu, auf instagram und auch hier die schönsten Erlebnisse und Bilder zu teilen.

Bis dahin jetzt schonmal meine Wochenendklicks. Ich verabschiede mich hiermit erstmal in die Schweiz – wir hören uns!

Silvia_Grav_Universe-Project

Irgendwann sind in meinem tumblr-Feed die verträumten Fotografien von Silvia Grav aufgetaucht. Die hat unter anderem eine Bilderreihe namens „Universe Project“ geschossen, aber auch ihre anderen Arbeiten gefallen mir ziemlich gut.

Wir kennen ja alle die mal super romantischen, mal witzigen, mal fast schon traurigen Missed Connections. Der New Yorker hat jetzt die Missed Connections for A-holes rausgebracht. Noch viel unterhaltsamer.

Ich kleines Fangirl. Mines Musik finde ich schon toll, seit ich sie kenne. Jetzt habe ich sie vor ihrem Konzert in Wiesbaden interviewt – und bin noch ein bisschen mehr verliebt. Das Interview findet ihr hier, die Fotos hat Maxim Abrossimow gemacht – genau wie auch das neue Video:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=De_9r4wbudE]

Über Bogotá habe ich euch ja hier schon was erzählt, auf uberding könnt ihr auch nochmal meinen ausführlichen Reisebericht lesen.

bogota3

Quasi zeitgleich (nur wesentlich länger) war auch Anika in Kolumbien unterwegs. Sie hat einige schöne Texte dazu geschrieben, gerade habe ich aber diesen Text über Abschiede entdeckt und finde ihn wunderbar. Auch ganz abgesehen vom Reisen.

Abschied von einer geliebten Person, das ist für mich ein bisschen so, wie eine Disco am helllichten Tag zu betreten. Am Morgen danach. Die Erinnerungen hängen noch wie Rauchschwaden in der Luft und vermischen sich mit den Düften der vergangenen Zeit. Aber der Ort ist skurril, scheint beinahe absurd, und gäbe es die Bilder nicht, könnte man meinen, sich alles Erlebte nur eingebildet zu haben.

0 Kommentare

  1. Pingback: Freunde und Reisen und die Kombination aus beidem | Flecken, helle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert