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Zwischen Pressereise, ITB & Urlaub: What’s in my bag, In between-Edition

Enthält Werbung, kommt von Herzen.

Work hard, play hard – das ist eigentlich eine derart hohle Phrase, dass ich an dieser Stelle gerne auf sie verzichtet hätte. Aber leider scheint meine Inspiration gerade dermaßen aufgebraucht, dass mir nichts besseres einfällt. Und vielleicht ist genau das der richtige Aufhänger für diesen Post. Denn die letzten Tage, Wochen waren ein derartiger Wirbelwind, dass meine Energie spätestens nach den vergangenen Messetagen restlos aufgebraucht ist und es gerade keine bessere Vorstellung gibt, als für 10 Tage nach Kapstadt abzuhauen.

Die Tage auf der ITB in Berlin waren spannend, anstrengend, schön und eine gute Idee. Es macht mir Spaß, über die Zukunft von Helle Flecken nachzudenken, Pläne zu schmieden und Ideen zu sammeln. Neue Leute kennenzulernen, neue Destinationen und Hotels, die ich unbedingt besuchen möchte. Die Tourismusmesse ist der perfekte Ort dafür gewesen – auch dafür, mich und meine Arbeit zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen. Deshalb bereue ich es nicht, die Reise nach Osttirol vorzeitig beendet zu haben, um direkt von Klagenfurt nach Berlin zu fliegen. Und dennoch war es die absolut richtige Entscheidung, meine Zeit dort von den geplanten drei auf zwei Tage zu verkürzen. Nicht nur, weil ich heute dank des Streiks in Tegel nur in einem hoffnungslos überfüllten Zug von Berlin nach Frankfurt gekommen wäre, sondern auch, weil es morgen ja direkt weiter nach Kapstadt geht. Ein Tag zu Hause ist eine ziemlich gute Idee.

Und so sitze ich jetzt hier, die Früh-Frühlingssonne scheint durchs Fenster und ich packe, als plante ich statt 10 Tagen gleich 4 Monate in Kapstadt zu bleiben. Auf dem Tisch stapeln sich die Visitenkarten, in meinem Hinterkopf die Ideen für das bevorstehende Reisejahr. Ich schreibe Listen um nichts zu vergessen, koche einen Kaffee nach dem anderen und sehne mich einfach nur nach Ruhe im Kopf und auf der Tastatur, nach Tagen ohne Termine und mit einem leichten Schwips.

Meine treuen Begleiter auf der ITB waren neben dem Notizbuch, in dem ich Ideen und Terminen notierte, und der Sandro Bonnie Bag, die ich mir endlich nachträglich zum Geburtstag gegönnt habe, natürlich meine Visitenkarten – und die beste Version davon: Die auf meinem Handy.

Ich bin kein Fan von Logoshirts und Snapbacks mit Firmenprint, aber in Zeiten, in denen es nicht unhöflich ist sein Handy (wenn auch auf dem Display liegend) beim Business Date auf dem Tisch liegen zu haben, ist das vielleicht die beste Idee: Den Print der Visitenkarten aufs iPhone a übertragen.

Die Idee kam mir, als mich caseable kürzlich einlud, mir bei ihnen mein eigenes Case zu gestalten. Ich hatte lange überlegt, mir ein Lieblingsbild von meinen Reisen drucken zu lassen, und ich finde auch die unzähligen Designs unterschiedlicher Künstler, zwischen denen man bei caseable wählen kann, wunderschön. Letzten Endes wurde es dann aber eben der Visitenkarten-Print, und ich bin höchst zufrieden mit meiner Wahl.

Das Beste aber ist: caseable produziert nicht nur in Deutschland, die Hard Cases werden auch noch aus recycelten Plastikflaschen gefertigt. Wer mag kann sich wie gesagt bei den vielen verschiedenen Designs seinen Favoriten aussuchen – oder aber für nur 25 Euro einfach sein eigenes Motiv im Rundumdruck aufs Case drucken lassen.

Und so begleitet mich meine überdimensionale Visitenkarte jetzt auch nach Kapstadt. Genau wie die Bommel-Mules von Zara, die ich mir nach viel Hin und Her in Frankfurt mitgenommen hatte, als ich – wie passend – meinen iPhone Akku wechseln ließ. Während ich also weiterpacke, könnt ihr euch selbst mal bei caseable umschauen, denn ihr bekommt mit dem Gutscheincode hll-flckn_15p bis Ende März 15% auf das gesamte Sortiment, inklusive der selbst gestalteten Cases!


Dieser Post entstand mit freundlicher finanzieller Unterstützung von caseable. Danke für euer Vertrauen und die entspannte Zusammenarbeit!

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