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What to eat: Ziegenkäse-Quiche mit Paprika und Karotten

Das Gute am Alleine-Wohnen: Man muss wesentlich weniger Essen einkaufen. Das Schlechte am Alleine-Wohnen: Man kauft, trotz dieses Wissens, immer zu viel ein. Weil mich das zuletzt ziemlich genervt hat, habe ich mir vergangenen Montag einen genauen Plan gemacht. Wieviel Obst brauche ich zum Frühstück, und wie oft frühstücke ich diese Woche zu Hause? Was will ich in der Mittagspause essen und: Was gibts abends?

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Genial sind dann Rezepte, die man ganz genau planen kann. Also nicht „Irgendwann könnte ich was mit Paprika machen, und die Karotten müssen auch noch weg!“, sondern „Heute Abend mache ich eine Quiche, und die gibts dann auch noch morgen!“. Gesagt, getan kramte ich ein Rezept aus meinem unübersichtlichen Zettelchaos aus Rezepten, die ich mir irgendwann mal irgendwo notiert oder aus Zeitschriften herausgerissen habe. Et voilà: Ziegenkäse-Quiche mit Paprika und Karotten.

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Alles was man dafür braucht:

  • Blätterteig (aus Zeitmangel aus dem Kühlregal)
  • 1 Paprika
  • 2-3 Karotten
  • 250 g Ziegenfrischkäse
  • 2 El körnigen Frischkäse
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer, Thymian

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Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen, eine Quiche- oder Kuchenform fetten und mit Blätterteig auslegen. Schon mal für zehn Minuten in den Ofen stellen, in der Zwischenzeit Paprika und Karotten schnippeln. Den Ziegenkäse, den Frischkäse und  die Eier verquirlen, würzen und dann auf den Quiche-Teig geben. Dann das Gemüse darauf verteilen. Noch etwas Thymian drüber streuen, und nochmal für eine Viertelstunde in den Ofen stellen.

Und dann – genießen! Und aufpassen, dass man nicht auf einmal eine halbe Quiche verdrückt hat, denn sonst gibt es Bauchschmerzen. Garantiert.

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