Alle Artikel mit dem Schlagwort: Urban Outfitters

Take it or leave it? Shopping-Nachmittag in Hamburg

Da ich nach unserem kleinen Ausflug an die Ostsee nicht so schnell wieder in den Süden zurück wollte, hängte ich einfach noch einen Tag Hamburg dran. Zeit, Freunde wiederzutreffen, ein paar Besorgungen zu erledigen und – fatal fatal! – mich durch die Geschäfte treiben zu lassen. Aus Window-Shopping wurde schnell Umkleiden-Hopping (ja, klassische Spiegel-Bilder ftw!), und in einigen Fällen konnte ich nicht widerstehen. Bei drei Teilen blieb es aber bei einem unschlüssigen Blick in den Spiegel. Der Trend der Galaxy-Prints zum Beispiel ist so einer, zu dem ich mich bis jetzt nicht entschließen konnte – und es jetzt dann auch eigentlich schon wieder lassen kann. Der Sweater von Urban Outfitters wäre für den Herbst nochmal eine Überlegung wert… mir mit 55 Euro aber trotzdem noch zu teuer. Links im Bild seht ihr denselben Sweater noch mit beigen… Sternen… Flecken… whatever. Dass die Röcke in der neuen Midi-Länge etwas für mich sein könnten hätte ich – erzogen von Frauenmagazinen, die einem bei so Trends gerne einreden „Nur für große, ultra-schlanke Frauen und nur mit hohen Heels!“ …

Summer Sale bei Urban Outfitters

Mist Mist Mist! Nachdem ich letztens schon den halben Sale-Wust bei ASOS durchgeklickt habe, bin ich gestern Abend schon wieder in die Falle getappt. Nur mal kurz schauen, ja klar! Der Urban Outfitters Sale ist ziemlich gefährlich, weil da wunderbarste Marken angeboten werden, und das bis zu 70 Prozent reduziert. Beispiele gefällig? IRO, Carin Wester, Vanessa Bruno… Muss ich wirklich weitermachen? Das dunkelblaue Strickkleid von Carin Wester ist einfach nur ein Traum – und würde jetzt grade auch wunderbar an die Ostsee passen, oder? // Blusen kann ich sowieso nie genug haben. Ich bin wirklich ein Blusenmädchen. Diese hier ist von Antipodium. // Das ärmellose Hemdkleid von Cheap Monday besteht aus 100% Baumwolle und ist mit 23 € ein echter Schnapper. Ich finde den Sale bei UO ehrlich gesagt noch ansprechender als den von ASOS, weil er nicht so maßlos überfüllt ist. Bei ASOS hat man ja schnell das Gefühl, mit billigen Klamotten beworfen zu werden – und ich bin ja so jemand der dann irgendwann ganz aussteigt, weil diese 78 Seiten (?!) heruntergesetzter Artikel eh nicht …