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Fuchs und Bente in Mainz

In Städten wie Hamburg oder Berlin gibt es solche Läden wie Sand am Meer: Interior und Schnick Schnack von Marken wie Bloomingville oder normann copenhagen und unbekannteren Schöne-Sachen-Machern (wie zum Beispiel auch Steffi, deren Kupferkonfetti bei mir schon lange an den Wänden hängt). In meiner Studien-Heimat Mainz aber musste man nach sowas bisher vergeblich suchen und sich entweder im Brockenhaus schöne Teile zusammensuchen, oder auf Onlineshops wie selekkt zurückgreifen. Aber seit einer Woche ist alles anders! In der Gaustraße – in der sich seit einer Weile ohnehin total viel tut! – haben Fuchs und Bente aufgemacht. Ich war gerade mal wieder auf Heimatbesuch, habe natürlich vorbeigeschaut und bin absolut begeistert. Ich habe erstmal kräftig an der Weihnachtskartenfront zugeschlagen, komme aber sicher wieder um Lampen & Co nochmal näher unter die Lupe zu nehmen. Auf längere Sicht wollen Franziska Fuchs und Bente Oelkers übrigens auch Workshops und einen Onlineshop auf die Beine stellen. Bis dahin wünsche auf jeden Fall schon mal viel Erfolg – aber das sollte in Mainz eigentlich kein Problem sein!

And the ships are left to rust

Meine Vorliebe für Kupfer, Bronze, Rost und Co ist allgemein bekannt. Rostrote Reflexe im Haar, kupferfarbene Ringe an den Händen und Steffis Kupferkonfetti in der Wohnung. Jetzt könnte sich mein Repertoire noch erweitern: Bei Kalinka.Vintage, dem Onlineshop von Kalinka.Kalinka, gibt es jetzt nämlich diese wunderschöne Teekanne. Für 45 Euro ist das gute Stück zu haben – und so gut wie in meinem Warenkorb! Übrigens sind auch die anderen Teile, die ihr bei Kalinka.Vintage kaufen könnt, einen Klick wert: Das schwarze Kleid vielleicht schonmal für kommende Festtage? Die verwaschene Bluse geht immer, der gestreifte Rock holt spontan den  Sommer zurück. Und von Blouson-Jacken kann ich momentan ja sowieso nicht genug kriegen…

Take it or leave it? Shopping-Nachmittag in Hamburg

Da ich nach unserem kleinen Ausflug an die Ostsee nicht so schnell wieder in den Süden zurück wollte, hängte ich einfach noch einen Tag Hamburg dran. Zeit, Freunde wiederzutreffen, ein paar Besorgungen zu erledigen und – fatal fatal! – mich durch die Geschäfte treiben zu lassen. Aus Window-Shopping wurde schnell Umkleiden-Hopping (ja, klassische Spiegel-Bilder ftw!), und in einigen Fällen konnte ich nicht widerstehen. Bei drei Teilen blieb es aber bei einem unschlüssigen Blick in den Spiegel. Der Trend der Galaxy-Prints zum Beispiel ist so einer, zu dem ich mich bis jetzt nicht entschließen konnte – und es jetzt dann auch eigentlich schon wieder lassen kann. Der Sweater von Urban Outfitters wäre für den Herbst nochmal eine Überlegung wert… mir mit 55 Euro aber trotzdem noch zu teuer. Links im Bild seht ihr denselben Sweater noch mit beigen… Sternen… Flecken… whatever. Dass die Röcke in der neuen Midi-Länge etwas für mich sein könnten hätte ich – erzogen von Frauenmagazinen, die einem bei so Trends gerne einreden „Nur für große, ultra-schlanke Frauen und nur mit hohen Heels!“ …