Alle Artikel mit dem Schlagwort: Instagram

Mein Leben übertreibt – und ich feier es dafür! Aber…

Ja, mein Leben übertreibt. Es spielt Kettenkarussell und Riesenrad, es benimmt sich wie ein Hubschrauber und manchmal auch wie ein Düsenjet. Immer wieder, gerade jetzt zum Beispiel. Und ich finde das großartig. Ich feiere jeden einzelnen Tag meines Nomadendaseins, auch wenn das heißt dass ich selten mehr als zwei Nächte in Folge im selben Bett schlafe. Ich liebe es, dass mich meine beiden Jobs regelmäßig von links nach rechts und wieder zurück wirbeln, ich liebe es, dass ich an freien Tagen mal eben schnell dorthin fahren oder fliegen kann, wo meine Freunde sind und ich liebe es, dass ich durch instagram auch mitbekomme, was bei manchen von ihnen los ist, wenn ich gerade nicht dabei sein kann. Ich liebe es, euch an meinem Leben teilhaben zu lassen und euch jeden Tag wieder zu zeigen, wie sehr ich es genieße. Weil ich momentan tatsächlich weder Zeit noch Muse dafür habe, das hier ausführlich und mit vielen Worten zu tun, eine kleine Übersicht über meine vergangenen zwei Wochen: Nach dem Fuchsbaufestival und ein paar Tagen im Office in …

Was ne Woche! SPO, Zürich, ganz viel Liebe für Canada Goose und lauter erste Male

Eigentlich finde ich selbst diese Wochenrückblick-Posts eher unnötig, vor allem wenn sie nur aus Instagram-Bildern bestehen. Denn wenn mich die Woche eines Menschen interessiert, habe ich die wahrscheinlich längst schon gesehen. Aber: Diese vergangenen sieben Tage waren einfach dermaßen der Wahnsinn, dass ich sie nochmal Revue passieren lassen will. Dinge in einen Zusammenhang setzen mag, auch für die, die kein Instagram haben. Aber vor allem für mich nochmal zusammenfassen muss, was da eigentlich alles los war. Das vergangene Wochenende verbrachten wir in St. Peter Ording. Ich hatte das Beach Motel schon vor Ewigkeiten mal auf irgendeinem Blog entdeckt und  in meinem Hinterkopf für irgendwann mal abgespeichert. Als wir jetzt überlegten, wohin wir für drei, vier Tage ohne großen Aufwand vor dem Alltag flüchten könnten, poppte der Gedanke wieder auf. Ab an die Nordsee! Beste Entscheidung! Ich war vorher nur an der Ostsee gewesen und hatte keine Ahnung, wie unfassbar unendlich diese Nordsee-Strände tatsächlich sind. Der helle Wahnsinn! Lange Spaziergänge, heiße Schoki im Pfahlbau und viel Zeit zu zweit war vorprogrammiert – und genau das, was …

And so it begins.

So ein erster Eintrag auf einem neuen, ganz frischen Blog ist ja doch immer etwas schwierig. Jetzt ist mir das Bloggen an sich nicht neu. 2008 habe ich das erste Mal – nach einigen pubertären Versuchen – angefangen, richtig zu bloggen. kilometerweit sollte mir helfen, meine Erlebnisse als Flugbegleiterin mit Freunden und Familie zu teilen, war eine Art Tagebuch im ursprünglichsten Sinne von Weblogs. Vor ungefähr drei Jahren wurden die Posts dort immer weniger und unregelmäßiger, einfach weil ich die Lust daran verloren hatte. Weil der Druck (vornehmlich durch mich selbst) immer größer wurde, Bilder möglichst schnell zu sichten, zu sortieren und  hochzuladen, und weil mir durch Studium & Co immer weniger Zeit dafür blieb. Schließlich begann ich dann, für uberding zu schreiben – und meine Leidenschaft fürs Bloggen erwachte aufs Neue. Ich schreibe seitdem auf einem der größten deutschen Lifestyleblogs und bin weiterhin auf Instagram und bei Twitter aktiv. Aber manchmal reicht das alles nicht, manchmal braucht es den kleinen, privaten Raum für Inhalte, die wiederum tumblr & Co sprengen. Deshalb jetzt Helle Flecken – …