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Absoluter Fall Favorite in ungewohnter Farbe und ungewohnter Form

Grün steht mir nicht. Davon bin ich seit langem überzeugt, und das trifft mit Sicherheit auch zu, wenn wir von Grasgrün oder Limettengrün sprechen. Deshalb habe ich das auch auf alle anderen Grüntöne übertragen. Aber HTC hat mich jetzt dazu gebracht, meine Meinung nochmal zu überdenken. Statt der roten Carol, die ich euch hier schon vorgestellt habe, wurde es jetzt nämlich Paula in Forest Green, die auf meinem Kopf landete – und ihn mir auch gleich verdrehte. Ich bin absolute begeistert und frage mich, warum ich bisher so selten Hut trage. Oder ist das so ein Herbstding? Mich wird er die nächsten Wochen und Monate auf jeden Fall dauerhaft begleiten, ob nach Neuseeland, nach Vancouver oder in Deutschland.

Fall Love: Der Carol Hat von HTC

Ich kann es selbst kaum glauben. Allem Frostbeulen-Dasein, Wissen um erkältungsrote Nasen und kalte Füßen zum Trotz passiert hier gerade Ungewohntes: Ich freue mich auf den Herbst. Das passt gut, denn so langsam ist es amtlich. Nachdem sich der Sommer übers Wochenende nochmal aufgebäumt hatte, naht der Herbst jetzt in großen Schritten. Jeder normale Mensch packt jetzt Sandalen, Bikini und Shorts ganz unten in den Schrank – ich darf mich stattdessen freuen, alle paar Wochen in eine wärmere Ecke dieser Welt zu fliegen. Heißt aber auch: Mein Schrank wird immer voller, denn wenn erstmal alle Strickpullis und Winterjacken vom Zwischenlager Mama in die Endstation Stuttgart gewandert sind ist hier kaum noch Platz zum Atmen. Für ein Teil hätte ich allerdings noch Platz: Meinen neuen Traumhut von HTC. Alternativ gibt es den Carol Hat von der Hollywood Trading Company – die übrigens auch großartige Boots, Gürtel & Co zu bieten hat – auch noch in Camel, aber ich bin ja stark für die farbige Variante. Ich liebs, wer noch?

Hut ab! Rotkäppchen in Hamburg

Hüte und mich würde man jetzt unbedingt direkt miteinander in Verbindung bringen. Ich trage äußerst selten Hut (und wurde dafür in Mexiko dieses Jahr mit einem üblen Sonnenstich bestraft), und zwar nicht weil ich Hüte nicht schön fände – im Gegenteil. Ich würde noch nicht mal behaupten, dass sie mir überhaupt gar nicht stehen – ich besitze nur ganz einfach so gut wie keinen und selbst wenn, würde ich vermutlich höchst selten über ein Outfit mit Hut nachdenken. Oder das gute Stück in irgendeinem Café liegen lassen, wie schon mit diversen Sonnenbrillen passiert. Mit den Hüten von Ulla Machalett sollte einem das besser nicht passieren, denn die sind wirklich was ganz besonderes. Bei einem wirklich schlechten  Frühstück im Karoviertel (unser Lieblingsfrühstücksspot, das Café Klatsch, hatte leider zu – sonst hättet ihr davon auch Bilder bekommen, aber glaubt mir, es lohnt sich!) blieb mein Blick über die Schulter meiner (nicht minder attraktiven) Begleitung immer wieder an einer Person ein paar hundert Meter weiter hängen, die auf dem Bürgersteig vor einem Laden saß und irgendeiner Handarbeit nachzugehen …