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Let’s take a walk in der Schweiz: Ein Spaziergang durch Thun

Dass ich meine erste Urlaubswoche in der Schweiz verbracht habe ist mittlerweile bekannt, über die Umstände und das große Ganze konntet ihr hier schon ein bisschen was lesen. Die schönste Zeit habe ich definitiv in Thun verbracht: Einer dieser Orte, die an einen Kurort für sportliche Rentner erinnern, und zwar im allerbesten Sinne. Genau der richtige Ort jedenfalls, um ein paar Tage abzuschalten, laufen zu gehen, die Gegend zu erkunden und sich einen kleinen Sonnenbrand einzufangen. Blick zum Thuner Schloss Die Schleuse in der Aare, die zum Innenstadt-Inselchen führt Thun ist nicht besonders groß, deshalb wird der Spaziergang kurz. Wir starten am Badi in der Aare, schlendern über die Brücke auf das Bälliz (die kleine Insel in der Innenstadt) und bis zur Schleuse an deren Südende. Schlendern durch die Altstadt zurück und erklimmen die Stufen auf den zum Schlossberg. Das ist in ein paar kurzen Stündchen getan – oder man macht es wie ich und lässt sich ganz viel Zeit. Isst Eis, trink Cappuccino in der Sonne oder tut schlicht und ergreifend nichts. Das Badi …

Zwischenstop in Schaffhausen: Ein absolut unterschätzter Ort in der Schweiz

Weil ich gerade in Teneriffa meinen Urlaub genieße, habe ich für euch vorher noch ein paar Posts vorbereitet. Die vorherige Woche habe ich ja in der Schweiz verbracht, und zu Beginn meines Trips an den Thunersee war ich für zwei Tage in Schaffhausen – einem völlig unterschätzten kleinen Ort nahe der deutschen Grenze. Der Rheinfall sagt wahrscheinlich den meisten was (und ist, wenn man von den Wasserfällen in Island & Co verwöhnt ist, vielleicht eher ein kleiner – haha – Reinfall, am meisten hat mich die fünfzigköpfige indische Reisegruppe vergnügt, die vor der indischen Imbissbude anstand), aber davon abgesehen ist das Städtchen selbst ganz schön hübsch. Beim Notfall-Cupcake-Frühstück im Little Shabby habe ich eine tolle Wahlschweizerin kennengelernt, und die verriet mir auf ein, zwei Mal Nachhaken hin ihre Lieblingsorte in der Stadt. Die ich dann sogleich mit Buch, Kamera und Notizblock im Gepäck ansteuerte. Das Café Vordergasse ist einer der Orte zum Sehen und Gesehen werden – und ist auch selbst ziemlich sehenswert. Gefrühstückt habe ich am zweiten Tag draußen, aber drinnen ist alles ein bisschen Kaffeehausmäßig …