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Wochenendklicks: Noch mehr Bogotá, ein Interview und das Universum im Arm

Ich habs schon angekündigt: Ab diesem Wochenende bin ich im Urlaub. Für zwei ganze Wochen. Das fühlt sich völlig verrückt an, heißt aber nicht, dass hier jetzt vierzehn Tage lang nichts passiert – ich habe noch ein paar Posts in den Entwürfen, und ihr wisst ja wie es ist: So mitteilungsbedürftig wie ich bin, gehört es für mich doch sowieso dazu, auf instagram und auch hier die schönsten Erlebnisse und Bilder zu teilen. Bis dahin jetzt schonmal meine Wochenendklicks. Ich verabschiede mich hiermit erstmal in die Schweiz – wir hören uns! Irgendwann sind in meinem tumblr-Feed die verträumten Fotografien von Silvia Grav aufgetaucht. Die hat unter anderem eine Bilderreihe namens „Universe Project“ geschossen, aber auch ihre anderen Arbeiten gefallen mir ziemlich gut. Wir kennen ja alle die mal super romantischen, mal witzigen, mal fast schon traurigen Missed Connections. Der New Yorker hat jetzt die Missed Connections for A-holes rausgebracht. Noch viel unterhaltsamer. Ich kleines Fangirl. Mines Musik finde ich schon toll, seit ich sie kenne. Jetzt habe ich sie vor ihrem Konzert in Wiesbaden interviewt – und bin noch ein bisschen mehr …

Mit Klick ins Weekend-Feeling: Ich bin 1,75 und stecke zwischen zwei Zeitzonen fest. Geiler Dorsch, übrigens.

Während ich diesen Post tippe steht neben mir ein großer Pott Kaffee (wer mich kennt weiß, dass ich etwa ein Viertel davon am Ende kalt werden lasse, ich trinke so gut wie nie eine Tasse aus), ich habe Augenringe bis in den Waschkeller (wo sich ein Riesenberg Wäsche türmt und noch vor dem nächsten Abflug am Sonntag gewaschen werden will) und gähne am laufenden Band. Ich bin heute Nacht aus Teheran zurückgeflogen, gelandet bin ich um sechs Uhr morgens. Um kurz vor acht war ich zu Hause, gönnte mir eine Stunde Schlaf. Jetzt krieche ich aufs Abendessen zu, um dann vermutlich zur Prime Time ins Bett zu fallen. (Wer mich wirklich kennt weiß, dass ich vermutlich um kurz nach sieben die Müdigkeit überwunden haben werde, und auf einmal wieder quietschfidel durch die Gegend hüpfe.) Trotzdem bin ich glücklich, denn das Leben ist gut. Zu Teheran bald mehr, aber jetzt erstmal meine aktuellen Lieblinks. Zum Ende der Woche hat mir Martin von FeiYEAHabend noch schnell (doppelt) die Schamesröte ins Gesicht getrieben. 1,75 sei ich groß. Habe …