Music & Tunes
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Music-Musing: Ebony Bones

Eigentlich müsste ja grade besinnliche Jahresendzeit-Musik laufen, irgendwas wobei man möglichst gut entspannen kann und sich Gedanken darüber machen, was dieses Jahr mal wieder alles so schief gelaufen ist, dass man nächstes Jahr aber echt öfter ins Fitnessstudio muss und am besten direkt morgen Zahnseide kauft, damit man sie fortan täglich benutzt.

 

Tatsächlich aber brauche ich grad eher was, was mich pusht und das Blut in Wallung bringt, gute Laune macht und wozu man im Zweifelsfall mal ungeduldig mit dem Arsch wackeln kann. Umzugsmusik eben – mal wieder. Die Fernbeziehung verlagert sich von Hamburg nach Berlin, Umzugshelfer wollen betreut, Kisten ausgepackt und ein Bett gekauft werden. Stört mich irgendwie gar nicht, wenn dabei Ebony Bones läuft.

ebonybones

 

Die Londonerin mit jamaikanischen Wurzeln erinnert entfernt an M.I.A., ist aber doch ganz anders, keine Ahnung wie man ihre Musik beschreiben soll, aber das muss man vielleicht auch gar nicht. Auf sie aufmerksam geworden bin ich durch einen Artikel in der annabelle, in dem sie Fragen stellt wie Wie groß ist meine persönliche Freiheit?, Was ist Wahrheit, und was ist Verrat? und Was verpassen wir, bloß weil wir Kim Kardashian beim Babykriegen zuschauen können? Allein dafür ist sie mir sympathisch.

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