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Morning Phase von Beck – und warum ich ernsthaft darüber nachdenke, mir eine CD zu kaufen

Ich denke gerade darüber nach, eine CD zu kaufen. Schon wieder. Der einfache Grund: In meinem Auto gibt es keinen Zugang fürs iPhone (und meine Musiksammlung darauf ist sowieso erbärmlich), sondern einen CD Player. Wie retro. Normalerweise läuft darin irgendeine alte Mix-CD, irgendwas von Muse, Incubus oder Three Doors Down, Sachen, die ich gehört habe als ich achtzehn war und dieses Auto bekommen habe. Und jetzt möchte ich eine neue CD haben, einfach deshalb, weil das für mich das perfekte Album für längere Autofahrten ist – wie sie im Moment immer mal anstehen. Und weil es meine aktuelle Stimmung perfekt widerspiegelt.

beckmorningphase

Beck hat nämlich ein neues Album rausgebracht. Ich fange hier jetzt auf keinen Fall an darüber zu schwafeln, ob das ein gutes Album ist oder nicht und ob es Becks bisheriger Musik gerecht wird und überhaupt. Erstens habe ich eh keine Ahnung, und zweitens bin ich mal eben einfach nur sehr sehr glücklich darüber. Denn das ist irgendwie gemütliche Roadtripmusik, für diese langen Nachmittage auf nicht enden wollenden, von der Sonne beschienen Autobahnen. Oder gar Highways. Von der kalifornischen Sonne beschienen, vielleicht, mit nichts weiter im Kopf als den Worten aus Beck Hansens Mund. Manchmal kann man am Rand stehen bleiben, die Füße aufs Amaturenbrett legen und die Augen schließen. Ich hoffe einfach mal, ihr habt Spotify.

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