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Zwei von Zwölf: Das Monthly Sum Up im Februar

Holy Moly, du kleiner Februar! Der kürzeste Monat des Jahres hat jetzt schon großes Potenzial, mein intensivster zu werden, so hatte er es in sich. Ich habe ihn liebevoll #TravelFebruary getauft – was allein hinsichtlich meiner März-Planung ein bisschen lächerlich ist, denn so wie es aussieht wird 2017 so reiseintensiv weitergehen, wie es angefangen hat. Und das ist auch gut so! Denn solange ich immer mal wieder ein paar Tage zum Verschnaufen zu Hause habe, so wie ich aktuell eine ganze Woche in den eigenen vier Wänden genieße bevor es wieder losgeht, ist alles in Ordnung. Besonders schön: Freitagnacht stand ich das letzte Mal für die nächsten vier Wochen in Uniform im Flieger – ich habe Urlaub und vor zwei Tagen auch endlich die Buchung für unsere Flüge nach Kapstadt in die Wege geleitet. The Highs of February Da gab es so einiges! So viel Schnee zum Beispiel. Gleich zu Anfang des Monats verkroch ich mich mit drei engen Freunden für 48 Stunden auf eine idyllische Alpenhütte, wo außer dem kontinuierlichen Knarzen der Holzdielen und …

Das Leben ist der beste Valentin!

Eigentlich wollte ich das mit dem Valentinstag wie immer komplett ignorieren. Der 14. Februar ist für mich seit Jahren einfach nur „zwei Tage vor meinem Geburtstag“, der Mann mit dem ich lebe sieht das zum Glück genauso und ich kann mit Blumen und Liebesbriefen an jedem anderen Tag im Jahr mehr anfangen als heute. Aber wenn man morgens um 8:30 so von Endorphinen überflutet wird wie ich heute hier in Miami Beach, dann ist das mit dem Ignorieren schlicht nicht möglich. Während ich nämlich heute nach einem ausgiebigen Frühstück in Miami Beach (mehr über den perfekten Frühstücksspot, zweihundert Meter vom South Pointe, gibts morgen!) meine Füße vom Salzwasser umspülen ließ, wollte das Lächeln gar nicht mehr von meinem Gesicht verschwinden. Vermutlich war es die perfekte Mischung aus leichtem Jetlag, Vitamin D-Produktion und dem Meer in Sicht die mich immer wieder vergnügt den Kopf in den Nacken werfen ließ, ein Stück weit ist es aber definitiv auch meine Pre-Geburtstagsstimmung und der alljährliche Blick zurück, der damit einhergeht. Das Leben wird mit jedem Jahr besser, nicht unbedingt …

Eins von Zwölf: Das Monthly Sum Up für den Januar

Wow – eben noch die Korken zum Jahreswechsel knallen lassen, schon ist der erste von zwölf Monaten 2017 rum. Der Januar war für mich persönlich ein großartiger Start ins Jahr, alles neu, alles in Bewegung und so viele tolle Erlebnisse. Da ich im letzten Jahr mit den wöchentlichen High Fives zusehends ins Straucheln geraten bin habe ich mich entschieden, dieses Jahr auf die guten alten Monthly Sum Ups zu setzen: Mit den absoluten Highlights des vergangenen Monats und einer Aussicht auf die kommenden Wochen will ich euch von nun an jeweils zum Monatsende mit einer geballten Portion Helle Flecken versorgen und gleichzeitig auf lesens-, sehens- oder hörenswerte Klicks anderswo verweisen. The Highs of January Der ganz klare Höhepunkt des Januars war definitiv die Story Base 2017. Wer es nicht mitbekommen hat: Zusammen mit 15 anderen Bloggern, Influencern und Instagrammern habe ich eine Woche in einer großen WG im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn gewohnt, das Skigebiet erkundet, war paragliden und Schneeschuhwandern, habe beim Biathlon Schießen gelernt und sehr viel Schnaps getrunken. Das meiste könnt ihr nach …

Home Office Intentions vs. Reality:
Organisation ist alles!

Mein perfekter Tag im Home Office: Mein Wecker klingelt um 7:30, ich springe wahlweise in die Laufschuhe oder auf die Yogamatte und gönne meinem Körper eine halbe Stunde sportlicher Zuwendung. Anschließend hüpfe ich unter die Dusche, putze Zähne und schminke mich dezent. Ich schlüpfe in Jeans, Bluse und Stricksocken und sitze spätestens um 9 mit Kaffee und einem Obstmüsli am Laptop, wo ich mich statt Tageszeitung über die aktuelle Nachrichtenlage informiere. Um 9:30 schließe ich die Nachrichtentabs und öffne stattdessen mein Mailprogramm. Bis 10 habe ich meine Emails abgearbeitet und widme mich die nächsten zweieinhalb Stunden der Contentproduktion für die Blogs, habe Calls mit meinen Social Media Kunden und tue, was ich eben so tue. Um 12:30 klappe ich den Laptop zu, schnappe mir den Haustürschlüssel und laufe zum Bistro um die Ecke, wo ich mit einer Freundin zum Mittagessen verabredet bin. Auf dem Rückweg baue ich einen kleinen Spaziergang durch den Park ein, bevor ich um kurz vor 2 wieder am Laptop sitze. Der Nachmittag gehört dem Bearbeiten von Fotos und dem Redigieren von Texten, …

Vorfreude: Was 2017 gut wird – und womit es anfängt! Story Base 2017!

Ich bin kein Planer. In den letzten 8 Jahren als Flugbegleiterin habe ich zwangsläufig gelernt, immer einen Monat im Voraus zu denken, ich führe akribisch Kalender und weiß kleine Zeitfenster gut zu nutzen. Aber: Über diese eineinhalb Monate geht meine Planung eigentlich nie, höchst selten zumindest, hinaus. Ich entscheide Dinge gern spontan, kaufe Bahntickets kurz vor Abfahrt am Automaten und beschäftige mich mit der Frage, wo ich meinen nächsten Urlaub verbringen will, durchschnittlich etwa vier Wochen bevor es los gehen soll. Im vergangenen Jahr habe ich aber immer wieder gelernt, wie gut mir Planen tut. Wie schön sich Vorfreude anfühlt und wie beruhigend es auf mich wirkt, Dinge einfach mal festgezurrt und Flüge fest gebucht zu haben. Der Kapstadt-Urlaub im Frühjahr war das perfekte Beispiel – statt wie sonst meist Standby-Tickets zu Mitarbeiterkonditionen zu kaufen buchten wir als Vollzahler fest, und zwar schon Monate im Voraus. Das hatte zum einen den angenehmen Nebeneffekt, dass keiner von uns auf den letzten Drücker noch einen Rückzieher machen konnte – zum anderen sorgte es dafür, dass ich ab …