Fünf von Zwölf: Das Monthly Sum Up im Mai
Hallo Sommer. Diese zwei Worte beschreiben den vergangenen Monat oberflächlich am besten. Natürlich war nicht alles Sonnenschein im Mai, manchmal muss man für jeden guten Tag kämpfen und manchmal gewinnt man diesen Kampf nicht. Aber Tage an denen man früh aufwacht und den Sonnenaufgang mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon beobachtet, haben das Potenzial, gut zu werden, wenn man sich genug dafür einsetzt. Und manchmal, manchmal reicht die Energie. Manchmal habe ich das sichere Gefühl, dass Sonnenschein die Batterien auflädt, wenn man ihn nur lässt. Bis auf meinen Kurztrip nach Buenos Aires habe ich den Mai größtenteils zu Hause verbracht. Fast drei Wochen komplett frei vom Fliegen und von Pressereisen, das gab es selten in den letzten Jahren, und es war genau das Richtige für diese Zeit. Denn manchmal ist Flucht wider Erwarten genau das Falsche, und Dableiben und Aushalten das Richtige. Manchmal muss man dahin laufen wo es besonders wehtut und dort den Sonnenuntergang abwarten. Aber kommen wir zu den Fakten. The Highs of May Wie oben erwähnt waren es vor allem die Frühsommertage, die …