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Wochenendklicks: Berlinale, San Francisco, die Liebe und Sommersprossen

Wie gut so eine ganze Woche zu Hause tun kann! Selten bin ich in letzter Zeit so oft zum Sport gekommen, konnte so viele aufgeschobene Aufgaben abarbeiten, mal ein bisschen entspannen, in Erinnerungen schwelgen und so was wie einen Alltag leben. Ein bisschen zumindest. Während ihr das jetzt lest stecke ich aber schon wieder drin im Trubel, der sich mein Leben nennt und den ich liebe: Für uberding bin ich auf der Berlinale unterwegs! Warum überhaupt und was ich dort so alles sehen und erleben darf habe ich auf uberding geschrieben.

Außerdem habe ich es bekanntlich endlich mal geschafft, durch die San Francisco Bilder zu schauen. Ich bin längst noch nicht durch, aber nach dem ersten Post hier ging auch auf uberding ein Artikel online der erklären dürfte, wie ich das eigentlich mache mit diesen wenigen Stunden an diesen großartigen Orten. Denn ja, die Zeiten in denen Flugzeugbesatzungen Wochenstops an exotischen Stränden hatten und sich dort tagelang die Sonne auf den Pelz schienen ließen sind vorbei – aber das heißt nicht dass man nicht das Beste aus 24, 48 oder manchmal sogar 72 Stunden machen kann. Deshalb: Direkt aus San Francisco – Tipps für einen gelungenen Kurztrips.

Seagull San Francisco

Was diese Woche noch so los war auf meinem Bildschirm habe ich euch wieder mal hier zusammengefasst:

  • Was mich außerdem sehr zum Lachen gebracht hat – neben einem Haufen Buzz Feed Videos – war dieses kleine Schmankerl: Ayn Rand Reviews Children’s Movies. There are no cats in this movie.
  • Und, apropos Liebe, auf diese nüchterne Anschauung der Liebe als Religionsersatz. Erinnert ihr euch an die StudiVZ (!) Gruppe „Disney hat mir unrealistische Vorstellungen von der Liebe vermittelt“? Das ist die Version 2.0. Und an vielen Stellen so wahr.

FAZ Liebe

  • In Sachen Blogosphäre hat diese Woche vor allem Madeleines Artikel Ich bin ein naives Dummchen für Furore gesorgt. Berechtigterweise finde ich, denn als Blogger (und als großer DariaDaria-Fan natürlich auch) kotzt es mich einfach nur noch an, dass man sich fürs Geldverdienen derart rechtfertigen muss – und bei Maddies Idealen von Nachhaltigkeit und bewusstem Konsum dann auch noch anhören darf, man sei ein schlechtes Vorbild. Die Janes haben Madeleine dazu jetzt nochmal befragt.
  • Ich bin weit davon entfernt, Mutter zu sein. Aber wenn es irgendwann mal so weit ist, dann möchte ich ein bisschen was von dem haben, was Heather hat.
  • Über Okka habe ich diesen Spezialkalender für gute und schlechte Tage auf dem Dorobot-Blog entdeckt und ihn mir gleich mal ausgedruckt. Der Januar muss dann eben nachgeschummelt werden, aber ich finde die Idee sehr schön sich mal aufzuzeigen, wie das eigentlich so ist mit den „sich häufenden schlechten Tagen“ – vermutlich nämlich die reine Einbildung.
  • Abschließend: Sagt, wusstet ihr, dass Julianne Moore ein Buch geschrieben hat? Gar drei gleich? Ich habe das durch Teresa Bücker erfahren und bin ganz entzückt, denn in Freckleface Strawberry geht es um ein Mädchen mit Sommersprossen. Und das sind mir die sympathischsten.

So, und jetzt verschwinde ich wieder in den Kinosaal. Und verbleibe mit einem herzlichen:

Eat Crab San Francisco

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