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What’s in my Beauty Bag: Getting rid of Winter Edition

Es gab lang keinen Blick mehr in meine Beauty Bag – vermutlich, weil ich sie in den letzten Wochen und Monaten so oft um- und verräumen musste, dass mir dafür schlicht keine Zeit blieb. Außerdem habe ich viele lieb gewonnene Produkte aufgebraucht und viel Neues geschickt bekommen, und mit Neuem will ich mir immer erstmal etwas Zeit zum Ausprobieren nehmen, bevor ich es euch zeige oder gar empfehle. Aber jetzt ist es soweit!

Current Beauty Bag Favorites

Schon vor einer ganzen Weile ist in meinem prall gepackten Kulturbeutel ein Travelshampoo von Korres wiederholt ausgelaufen (daher keine Nachkaufempfehlung für die Reisegrößen der eigentlich so tollen Marke!) und hat mir den Beutel endgültig versaut. Ein Lieblingsmensch war so aufmerksam, mir zum Geburtstag den angeschmachteten Kulturbeutel von Aspegren zu schenken, in dessen kleinem Bruder mein Make Up schon seit längerem verreist. Zeit, das Sammelsurium mal wieder auszumisten – und während ich Minishampoos, Gesichtscreme-Probetiegel & Co sortierte, flatterte mit perfektem Timing die perfekte Grundausstattung zur Tür herein:

  • Spätestens seit dem Beauty-Interview mit Elina, wo ich es einmal ganz deutlich aussprechen musste, will ich mehr auf natürliche Inhaltsstoffe in meinen Produkten achten. Und als hätten sie das gelesen, schickten mir die Menschen hinter der Naturkosmetik-Linie Safeas gleich ihre ganze Linie, perfekt auf mich abgestimmt, zu: Das Lemon Purifying Reinigungsgel, die Feige Hydro Active Feuchtigkeitsfluid, das passende Augenserum und die Honig Regenerationsmaske, die ich nach dem Auftragen am liebsten von meinen Fingern geschleckt hätte, so gut riecht sie. Da ich aktuell auch auf der Suche nach einem guten Bio-Shampoo bin, durfte ich außerdem das Moringa Sebum Control Shampoo ausprobieren.

Ich liebe es, eine neue Marke so durchgängig testen zu können. Gerade im Urlaub war es super angenehm, einfach die ganze Reihe dabei zu haben und mich auf den Inhalt meiner Beauty Bag komplett verlassen zu können. Denn das sind die Safeas Produkte: Durchgängig verlässliche Partner.

Die Hautpflege war genau das richtige für meine vom Winter so langsam erschöpfte Haut, gaben viel reichhaltige Feuchtigkeit ohne zu fetten und zu belasten, das Augenserum gab der müden Haut um meine Augen viel Liebe und besonders die Honigmaske hat es mir so angetan, dass sie nach mehrwöchiger Anwendung am letzten Urlaubstag endgültig leer wurde. Gut, dass die nächste Maske mit ähnlichen Inhaltsstoffen schon für den Frühling bereitsteht!

Auch das Reinigungsgel war super für meine Haut: Sauber, aber ohne Spannungsgefühl ging ich jeden Abend nach dem Abschminken ins Bett. Der einzige Grund, warum ich hier weiter nach der perfekten Lösung suchen oder zu meinem Standardprodukt zurückkehren muss ist die Tatsache, dass das Reinigungsgel meines Augen-Make Ups nicht Herr wird. Selbst nach Abschminktüchern und Waschen bleiben Mascara-Reste – das geht besser.

Ähnlich sehe ich es leider auch beim Shampoo, das eigentlich speziell für schnell nachfettende Kopfhaut gemacht ist: Regulierend und ausgleichen soll die Kombination aus Aloe Vera, Moringa und Brokkolisamenöl wirken; leider ist mir hier aber die Reinigungskraft auch nach mehreren Wochen testen noch zu gering. Ich weiß, dass sich Haare oft an ein neues Shampoo gewöhnen müssen und schob es zunächst auf den geringen Wasserdruck in unseren AirBnBs, aber auch zurück zu Hause ändert sich hieran nichts. Schade, denn Konsistenz und Geruch sind herrlich, die Geschmeidigkeit und der Glanz der Haare nach dem Waschen mit dem veganen, sulfatfreien Shampoo auch – aber ich habe das Gefühl, dass meine Haare eher noch schneller nachfetten als vorher. Falls sich das nochmal ändert bis die Flasche leer wird, lasse ich euch das natürlich wissen!

Dennoch war ich super dankbar, eine einheitliche Produktlinie dabei zu haben, auf die ich mich verlassen kann – und besonders happy über die Pumpspender, die alle Produkte gemeinsam haben! Das ist hygienisch und vor allem auf Reisen praktisch, und so nutze ich meine Beautyprodukte am liebsten. Alle Produkte von Safeas findet ihr hier.

  • Meine neue große Liebe im Kulturbeutel hat im heimischen Schlafzimmer einen Ehrenplatz und trägt den schlichten, aber verheißungsvollen Namen GOLD. Der Duft des amerikanischen Parfumlabels Commodity stand schon lange auf meinem Wunschzettel, im Februar habe ich ihn mir endlich zu meinem Geburtstag geschenkt und bin ihm seitdem restlos verfallen. Kennt ihr dieses Gefühl, den Duft gefunden zu haben? So ging es mir mit diesem von Donna Ramanauskus kreierten flüssigen Luxus, der für mich gleichzeitig eine olfaktorische Wohltat wie eine Wertschätzung meiner selbst ist. Ein warmer Duft mit einer feinen Kombination aus Amber und Moschus, trotzdem herrlich leicht und luftig – und wie gemacht für die goldenen Sonnenuntergänge in Camps Bay!
  • Mit im Kapstadt-Gepäck war außerdem der Sonnenschutz von Ultrasun, den ich kurz vor Abflug zugeschickt bekam – und der war dringend notwendig! Wir hatten wahnsinniges Glück mit dem Wetter und mussten uns deshalb täglich eincremen. Während mir das mitgeschickte Glimmer-Gel mit SPF 20 nicht nur zu schimmernd, sondern vor allem viel zu schwach war (unter SPF 30 geht bei mir gar nichts), bin ich vom bräunungsverstärkenden Ultrasun Tan Activator fürs Gesicht mit SPF 30 restlos überzeugt: Perfekter Schutz, ein bisschen Bräunungskurbelei für mein Bleichgesicht, kein großartiger Glanz und absolut verträglich – den würde ich sofort nachkaufen, wenn er leer wird! Ab sofort ist der Tan Activator sowohl fürs Gesicht, als auch für den Körper in ausgewählten Apotheken und online erhältlich.

Ebenso überzeugt hat mich übrigens das After Sun Gel von Ultrasun – normalerweise gehöre ich zur Kategorie „ach was, eine dicke Schicht Bodylotion tut auch ihren Zweck“, aber das Gel (das bei uns – ich zitiere Frau Mallon: „Aber es war doch bewölkt!“ – leider recht schnell zum Einsatz kam) ist so leicht, zieht schnell ein und wirkt vor allem wirklich, dass ich es jetzt nicht mehr missen will. Daumen hoch!

  • Get Spring Ready! Der Urlaub in Kapstadt war die perfekte Einleitung in den deutschen Frühling. Zeit, sich endlich auch mal wieder um Pediküre & Co zu kümmern, dachten wir uns, stolperten in den nächstbesten Nagelsalon – und kamen mit der schlechtesten Maniküre aller Zeiten wieder raus. Wäre die Farbe nicht so schön gewesen, hätte ich mir den Lack sofort wieder runtergeholt. Stattdessen freute ich mich auf zu Hause, wo der nudefarbene Nagellack aus der aktuellen My Little Box auf mich wartete – und nun passend zu den warmen Temperaturen meine Nägel in einem zurückhaltenden Ton ziert.

  • Last but not least: Neben dem neuen Kulturbeutel seht ihr auf den Bildern ein weiteres neues Lieblingsteil aus meinem Badezimmer – den Morgenmantel aus der neuen Soulwear Kollektion von Rituals! Der superleichte Kimono mit japanisch inspiriertem Print ist der perfekte Partner für den ersten Kaffee auf dem Balkon, während ich und die Welt um mich herum so langsam wach werden. Habt ihr die Kollektion schon im Rituals Store entdeckt? Da sind auch hübsche Pyjamas dabei – und auch der superbequeme Jumpsuit, der mir die 10 Stunden Flugzeit nach Kapstadt und zurück versüßte, gehört dazu!

Was beglückt euch grade im Badezimmer und Kulturbeutel? Oder lasst ihr es im Frühjahr ganz ungeschminkt angehen, um alle Sonnenstrahlen einzufangen? So oder so, macht (es) euch schön!

Die Produkte von Safeas, Rituals, UltraSun und My Little Box wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Das ändert nichts an meiner ehrlichen Meinung zu diesen Produkten.

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