Abseits der Skipiste: Meine 10 Tipps für Bruneck!
Die Hauptzutaten zu einem gelungenen Skiurlaub: Möglichst viele Skitage, möglichst viel Schnee, möglichst viel Sonnenschein. Problem: Die letzten beiden Punkte arbeiten gegeneinander. Spätestens am dritten Sonnentag in Folge nörgeln selbst die größten Schönwetterskifahrer über Sulz, Schneematsch auf der Talabfahrt und zerfahrene Hänge. Zurecht. Mir ist es deshalb umso lieber, wenn sich zwischen die Kaiserwetter-Tage (die ich natürlich auch am meisten mag) Schneetage mischen. Am besten im 2:1-Rhythmus, am besten so, dass an Sonnentag 2 nachmittags der Himmel zuzieht und es dann nachts anfängt zu schneien, auch am nächsten Tag nicht mehr wirklich abbricht, bis am vierten Tag wieder die Sonne rauskommt und sich zumindest die Early Birds über ein bisschen Powder freuen können. Aber was macht man nun mit den Nachmittagen, an denen man nicht auf der Sonnenterrasse einer einschlägigen Hütte den Skischuhtanz perfektionieren kann? Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Die Erweiterung der eigenen Wintersportexpertise, die ich demnächst noch mit euch thematisieren werde. Und 2. die Erkundung des Umlands. Oder des nächstgelegenen Städtchens. Und da punktet der Kronplatz ungemein. Denn anders als in den meisten Skigebieten, wo sich …